zum Artikel in der AZ über die CSU-Kreisversammlung in Thalkirchdorf, „dass das Lebenswerk von Gerd Bischoff von einem Demagogen kaputt gemacht wird.“

Wer den Immenstädter Bürgermeister Armin Schaupp als Demagogen oder Volksverführer beschimpft, hat  entweder von Formulierungen keine Ahnung oder ist selbst ein Volksverhetzer und Volksverdummer.

Ich kenne Gerd Bischoff und seine Arbeit seit fast 4 Jahrzehnten. Ich kann seine Leistung für unsere Stadt beurteilen und ich versichere Ihnen, dass niemand in Immenstadt sein Lebenswerk kaputt macht oder auch nur seine Leistungen schlecht redet. Es ist eine glatte Lüge und niveaulose Unterstellung, dies Armin Schaupp vorzuwerfen. Der Immenstädter Bürgermeister hat in den 6 Monaten seiner Amtszeit auch nicht ein einziges Mal  seinem Vorgänger einen Vorwurf gemacht. Ist Ihnen denn nicht aufgefallen, dass die Immenstädter CSU-Stadträte es vermieden haben, in Ihre Hasstiraden einzustimmen? Ich denke, dass es ihnen peinlich war, das Beschimpfe und die Kritik anhören zu müssen, gerade jetzt, da der Immenstädter Stadtrat nach anfänglichem Störfeuer zu sachlichen und konstruktiven  Diskussionen und Entscheidungen gefunden hat.

Leider werden viele Nebensächlichkeiten, die nichts mit der Leistung unseres Bürgermeisters zu tun haben, in der letzten Zeit gerne von der Presse breit getreten. Vielleicht haben Sie Ihre Informationen auch auf diesem Weg erhalten. Wir Immenstädter merken sehr wohl, dass hier von der Presse ein Feuerchen am Leben gehalten wird, weil ernsthafte Argumente fehlen. Aber Vorsicht, auch an kleinen Feuern kann man sich die Finger verbrennen!

Es ist wirklich an der Zeit,  den ewigen und immer unpassenden Vergleich zwischen Gerd Bischoff und Armin Schaupp endlich zu beenden. Gerd Bischoff hat sich in 30 Jahren viele Verdienste erworben. Wir wissen das und werden es nicht vergessen. Heute arbeitet Armin Schaupp beinahe Tag und Nacht, um gemeinsam mit dem Stadtrat und der Verwaltung Wege zur Lösung der Probleme zu finden, die in diesen Krisenzeiten besonders  unserer Stadt und ihren Bürgern zu schaffen machen. Dies sind die echten „Steilvorlagen“. Auf Störfeuer von Parteisoldaten, die anscheinend immer noch nicht begriffen haben, was sich in unserem Land derzeit abspielt, können wir gerne verzichten.

Manfred Miller

Übrigens kennen Sie sicher den Spruch „Wer im Glashaus sitzt, ….”
Wir haben die Vorgänge in Missen auch verfolgt, uns aber bewusst nicht eingemischt.