Immenstadt. Die Freude bei den knapp 50 Teilnehmern des städtischen Altennachmittags war spürbar, als sie sich nach 16 Monaten Corona-Zwangspause wieder bei Kaffee und Kuchen treffen konnten. Seniorenreferent Herbert Waibel bedankte sich beim Vorbereitungsteam Ingrid Burger, Liesbeth Spießl, Helga Reinhard-Mohr und Hanni Frey für alle Vorbereitungen. Waibel begrüßte auch Bürgermeister Nico Sentner und erinnerte daran, dass dieser sich beim letzten Altennachmittag als Bürgermeisterkandidat vorgestellt hatte. Bürgermeister Sentner ging in seinem Grußwort auf die vielfältigen Einschränkungen und Herausforderungender Corona-Pandemie ein, die vor allem auch Senioren betroffen hatten. Besonders hob er hervor, dass bei der mobilen Impfaktion im Hofgarten viele Senioren über 80 geimpft werden konnten. Bei Kaffee und Kuchen und zünftiger Akkordeon-Musik mit Helmut und Magnus Lichtensteiger war es für die Senioren ein kurzweiliger Nachmittag.

Bei der Verabschiedung betonte Waibel, dass die Durchführung weiterer städtischer Altennachmittage von der Corona-Lage abhängig gemacht werden wird. Bei der hohen Impfquote der Teilnehmer des Nachmittags von etwa 98 Prozent, an der sich die bisher nicht Geimpften ein Beispiel nehmen könnten, hoffe er, dass der nächste geplante städtische Altennachmittag am 15. September durchgeführt werden könne. Aktuell wird darüber über die Presse und die Homepage der Stadt Immenstadt informiert werden.

Seniorenreferent des Stadtrates Herbert Waibel